Stakkato | Spartan | Servus |
Gottilde | ||
Pia | Pygmalion | |
Goldfeder | ||
Caroll | Capitol I | Capitano |
Folia | ||
Lolita | Liguster | |
Goldika |
Zugelassen für:
Hannover, Italien, Mecklenburg, OS-International, Rheinland, Selle Francais, süddeutsche Verbände, Westfalen, Zangersheide
Decktaxe:
€ 1.000,- zzgl. 7 % USt.
WFFS negativ
Absolut vererbungssicherer Ausnahmehengst
Der höchst veranlagte Stakkatol debütierte erfolgreich in Springpferdeprüfungen und siegte dann in Serie unter Bastian Freese in der internationalen Youngster-Tour. Verletzungsbedingt konnte er seine eigene Karriere im Parcours aber nicht fortsetzen – was nun höchst erfolgreich seine Nachkommen für ihn übernehmen. So wurde Stella/Markus Renzel Dritte im Großen Preis von Dortmund, Stalando/Krysztof Ludwiczak/POL nahm an den Weltreiterspielen in Tryon/USA teil und Stakkatan/Andrzej Oplatek/POL war bei der EM in Fontainebleau/FRA mit von der Partie. Und dann sind da noch Incitatus/Todd Minikus/USA, V.I.P. Stakkadon/Moufi Owaida al Karbi/UAE, Stackfleth/Pablo Barrios/VEN, Stakkanuja/Alessandra Bichsel/SUI, Sam/Michael Morrissey/USA:
Incitatus/Annabella Sanchez/USA etc. Stakkatols inzwischen international platzierte Tochter Stalognia (M. v. Chacco-Blue), selbst Mutter des in Schweden stationierten Kannatol, wurde für den Spitzenpreis von 1,7 Millionen Euro über die P.S.I.-Auktion verkauft. Im Jahr zuvor sorgte der hoch platzierte Bundeschampionatsfinalist Stalando (M. v. Lando) für den Spitzenpreis in Ankum. Das Triple komplettierte die 2,4 Millionen P.S.I.-Offerte Stakkariella, Mutter unseres Prämienhengstes Diablue PS.
Der Vater Stakkato, unter Eva Bitter 1998 Rekord-Bundeschampion und 2003 in Gera und 2010 in Münster Deutscher Meister, dominierte elf Jahre lang die FN-Zuchtwertschätzung. 2007 wurde er zum „Hannoveraner Hengst des Jahres“ ernannt. Über 70 seiner Söhne erhielten die Zuchtzulassung, rund 120 seiner Töchter die Staatsprämie. Über 200 Nachkommen, darunter die Weltcup-Finalisten Souvenir/Philipp Weishaupt und Satisfaction FRH/Marco Kutscher bzw. Eva Bitter, sind in der Klasse S erfolgreich und verdienten über drei Millionen Euro.
Die Mutter Caroll ging selbst in internationalen S-Springen mit Sören von Rönne. Aus ihr stammen gleich mehrere hoch erfolgreiche Nachkommen. Chevalier de Blue (v. Chacco-Blue) trat 2017 bei der DM an. Con Capitano (v. Contendros) stand 2018 mit Conor Drain/IRL im Finale der Springpferde-WM (7j.) und platzierte sich inzwischen international, genau wie Baby Arko (v. Doyen), Diatola (v. Diarado) und Soleil D’Amitie (v. Stolzenberg). Dicaprio (v. Diarado) geht unter Dirk Demeersman/BEL international. Aus der Tochter Stakkira (v. Stakkato) stammt das internationale Springpferd Baloukira (v. Balou du Rouet)/Andreas Kreuzer bzw. Eoin McMahon/IRL.
Capitol I avancierte in Holstein zum wichtigsten Vertreter der Cottage Son xx-Linie und zeugte zahlreiche Spitzenpferde, wie den Team-Olympiasieger und -Europameister Dobel’s Cento/Otto Becker und die Team-Europameisterin Gitania/Marcus Ehning.
Die zweite Mutter Lolita war sporterfolgreich.
An dritter und vierter Stelle im Pedigree folgen der Siegerhengst Liguster und Fähnrich.
Stakkatol resultiert aus der Vollblutfamilie 13 A (Holsteiner Stamm 8795), die mit dem Linienbegründer Pik As xx in fünfter Generation beginnt.
Vermögen pur!